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„WIR WOLLEN DAS SIE GESUND BLEIBEN“
Denn es ist wissenschaftlich erwiesen: Das Curavit POT 02 Wasser besser wirkt als eine Potenzpille! Eine Studie von Prof. Dr. med. Pakdaman hat ergeben: 80 % der Männer spürten eine Besserung ihrer Erektionsfähigkeit. Mit Viagra gelang das nur 64 % der Männer!
Männliche Nutzer berichteten auch von spürbar härteren Erektionen und einer deutlich längeren Standfestigkeit!
Und Hand aufs Herz, liebe Männer: Welcher Mann wünscht sich das nicht, sein Mann-Sein so lang wie möglich auszukosten?
Denn unter uns: Eine prachtvolle Erektion ist doch einfach etwas Wunderbares. Dieses erhabene Gefühl, wenn „ER“ über sich hinauswächst ...
Und eben dieses Gefühl können Sie auch (wieder) erleben ohne Viagra, ohne Angst vor Nebenwirkungen. Und ganz egal, wie alt Sie sind.
Mit Klick zum Bericht ???
P.O.T. Original nach Prof. Dr. Pakdaman, Sauerstoffwasser und seine Funktion der Genitalorgane.
Während man lange Zeit glaubte, Impotenz sei eine Frage der Seele oder einer miesen Beziehung, weiss man spätestens seit der Diskussion um das Potenzmittel VIAGRA, dass bei einem Penis, der nicht iregieren will, das Feuer raus ist.
Erektionen werden durch Stickstoffoxid ausgelöst, das Nerven und Gefässzellen des männlichen Sexualorgans bei Erregung produzieren. Diese Produktion gelingt aber nur, wenn das arterielle Blut im Penis reich an Sauerstoff ist.
Ich gehe davon aus, dass die üblichen nächtlichen Erektionen dazu dienen, den Penis regelmässig mit Sauerstoff zu versorgen. Bleiben diese Erektionen über längere Zeit aus, besteht die Gefahr einer dauerhaften Impotenz. „ Histoanonatomisch gesehen beteiligt sich an der Baustruktur des männlichen Gliedes u.a. ein schwammartiger Teil mit Bluträumen sowie elastischen Fasern und glatter Muskulatur, der bei Erektion des Gliedes eine wichtige Rolle spielt.
Durch starke Füllung der Bluträume (bes. venösen Sinus) und unter der Wirkung des Parasympathikus erfolgt eine Gefäßerweiterung und als Folge davon eine bessere Durchblutung.
Da nach der oralen bzw. peroralen Sauerstoffverabreichung ein erhöhter Sauerstoffpartialdruck im Blut bestätigt und nachgewiesen wurde, erhält der Corpus cavernossum penis in dieser Phase eine bessere Durchblutung und Sauerstoffversorgung, und als Folge resultiert daraus eine bessere und effektivere Funktion.
Die Wissenschaftler der Boston University (Goldstein I. et al 1991) sind der Meinung, dass die Peniserektion durch Stickstoffoxid (NO) ausgelöst wird. Stickstoffoxid entspannt die Blutgefässe und fördert einen besseren Blutfluss und Sauerstoffkonzentration im Schwellkörper.
In dieser Phase verändert sich das Verhältnis von Blutzufuhr in den Schwellkörpern in Verbindung zum Blutabfluss aus dem Penis durch Volumenzunahme und Druck auf die abführenden Blutgefässe zugunsten des einströmenden, so dass auf dieser Basis eine vermehrte Blutansammlung mit erhöhtem Sauerstoffgehalt bzw. ein 02- reicher Blutstrom im Penis entsteht, welcher zu einer anhaltenden Erektion führen kann. Die Autoren erwähnen des weiteren,dass während der Erektion Stickstoffoxid von Gefäß und Nervenzellen im Penis produziert wird.
Außerdem ist die Produktion von Stickstoffoxid sauerstoffabhängig und findet bei erhöhter Sauerstoffkonzentration im Penisblut statt, so dass Sauerstoff hier eine Schlüsselrolle übernimmt.
Aufgrund der erwähnten Tatsache besitzt Sauerstoff eine Kardinalfunktion in diesem Prozess und andererseits können alle Arten von Durchblutungsstörungen in Genitalbereich mit Sauerstoffdefizit (Arteriosklerose, Diabetes, Gefäßanomalien, Rauchen, Hypoxie etc.) sowie psychische Belastungen eine Impotenz hervorrufen.
Der gesamte Vorgang wird wie folgt dargestellt:
• Bessere Sauerstoffaufnahme und Utilisation bei intaktem Gefäßsystem • Steigerung des Blutstroms und verminderter Blutabfluss
• Vermehrte Blutansammlung mit erhöhter Sauerstoffkonzentration bzw. 02-reichem Blutstau im Penis.
• Volumenzunahme der Schwellkörper durch 02-reichen Blutstau • Erhöhter Sauerstoffkonzentration im Penisblut
• Produktion von Stickstoffoxid bzw. Stickstoffmonoxid (NO)
• Strammer Penis mit anhaltender Erektion Schopohl, J et al (91) berichtete, dass von Erektionsstörungen etwa 2% aller Männer unter 40 Jahre, aber nahezu zwei Drittel aller Männer über 65 Jahre betroffen sind.
Als Hauptursachen wurden von ihm Störungen im Bereich der arteriellen Strombahn, vermehrter venöser Abfluss, nämlich kavernöse Insuffizienz, sowie psychische und endokrine Störungen verantwortlich gemacht.
NEBENWIRKUNGEN: bis jetzt sind keine Nebenwirkungen nach der Verabreichung von mit Sauerstoff angereichertem Wasser bekannt.
Quelle /Zitat: Seite 113, 10.11 aus dem Buch
von: Prof. Dr. med. A. Pakdaman, mit dem Titel:
„O2-Wasser, fördert die Gesundheit und bessert die Lebensqualität“
Herausgegeben durch den: Leipziger Universitätsverlag (ISBN 3-937209-59-X)
Mit den Verwertungs & Patent Rechten der: „P.O.T. & O.O.T.“
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